Die wahrscheinlich älteste schriftliche Aufzeichnung der Menschheit, die „Chronik von Akakor“, befindet sich in Südamerika und stammt von brasilianischen Ureinwohnern mit dem Namen „Ugha Mongulala.“ Die Angehörigen dieses Volkes warten seit den Siebzigerjahren des zwanzigsten Jahrhunderts sehnlichst auf die zweite Rückkehr ihrer „Altväter“ aus dem Universum. Sie meinen damit ein außerirdisches Volk, das ca. 13.000 Jahre v.Chr. mit „goldglänzenden Schiffen“ (Raumschiffen) vom Planeten „Schwerta“ im Sternbild Orion erstmalig zu ihnen kam. Nach überlieferten Texten trat diese hochentwickelte Rasse von Außerirdischen in Göttlichem Auftrag ihre Reise zur Erde an, um südamerikanischen Einwohnern Kultur beizubringen. Sie wählten das geeignetste Volk aus, ließen sich bei ihm nieder und weihten es in Errungenschaften ein, die für ihre kulturelle Entwicklung am förderlichsten waren. Außerdem gaben sie den Ugha Mongulalas Verhaltensvorschriften (vergleichbar mit jenen von Moses empfangenen Geboten), mit denen sie bei strengster Einhaltung befähigt waren, in Frieden mit ihresgleichen sowie auch mit anderen Völkern leben zu können Nachdem die „Altväter“ aus Erfahrungen anderer Raumreisender allerdings wussten, dass ein irdisches Volk ohne Aufsicht schon nach kurzer Zeit wieder in seine alten Gewohnheiten zurückfallen würde, hatten sie schon vorher beschlossen, längere Zeit auf der Erde zu verweilen und brachten einhundertdreißig Familien mit.

Bevor die außerirdischen Gäste, die sich lediglich durch sechs Finger und sechs Zehen von den einheimischen Ugha Mongulalas unterschieden, nach dreitausend Jahren irdischen Aufenthalts wieder in ihre kosmische Heimat im Orion zurückkehrten, versprachen sie ihrem auserwählten Volk, einst wiederzukommen. Von diesem Zeitpunkt an (also ungefähr 10.000 v.Chr.) schrieben die Ugha Mongulalas ihre fast unglaubliche Geschichte nieder bis zum Jahre 1979 n.Chr.!

Für die Glaubwürdigkeit dieser Chronik gibt es mehrere Indizien: Beispielsweise beherrschten die Altväter Techniken, mit denen sie mühelos Steine schneiden konnten, was erklären würde, dass sie nicht nur die Erbauer der legendären, den Inkas zugeschriebenen „Sonnenstädte“ Machu Picchu und Tiahuanaco waren, sondern auch die unterirdischen Gänge geschaffen haben, welche die Nordhälfte des südamerikanischen Kontinents durchziehen. Diese Gänge sind konstant trapezförmig und glatt - eben wie aus dem Stein geschnitten - und unterqueren selbst die gewaltigen Anden mehrmals in verschiedenen Richtungen. Vor einigen Jahren wurden diese Gänge durch ein Erdbeben in Lima (Peru) freigelegt, von denen man zuvor keine Ahnung hatte. Machu Picchu und Tiahuanaco sollen untereinander und auch mit Akakor durch diese Gänge verbunden gewesen sein. Der oberirdische Teil von Akakor ist angeblich längst zerstört und von der Vegetation überwuchert, doch soll der unterirdische Teil noch genauso erhalten sein, wie ihn die „Altväter“ vom Orion damals mit ihren „Steinscheren“ geschaffen haben. Aufgrund ihrer überragenden Steinschneide-Technik waren sie offensichtlich imstande, fugenlose Steinwände zu errichten und mit ebensolchen Abdeckplatten zu versehen, wodurch sie ihre unterirdischen Hallen wasserdicht verschließen konnten.  

Die Chronik berichtet weiter, dass die Altväter ihr Versprechen gehalten haben und im Jahre 3.165 v. Chr. (zwei Jahre nach der Sintflut) zu den Ugha Mongulalas nach Akakor zurückkehrten. Ein gewisser Fürst Lhasa sammelte die inzwischen von feindlichen Stämmen und der Flutkatastrophe stark dezimierte Bevölkerung ein und führte die während der Abwesenheit der Altväter von den einheimischen Priestern einseitig für ihre Machtausübung missbrauchten Göttlichen Richtlinien in der ursprünglichen Form wieder ein. Erwähnt wird auch, dass die Ugha Mongulalas eine Sintflut im unterirdischen Teil von Akakor ebenso überlebt haben wie einen Polsprung(*) 7.302 Jahre zuvor, bei dem Atlantis versunken war.

Außerdem wird berichtet, dass dieser Fürst Lhasa mit seiner Flugscheibe(!) regelmäßig das Reich seines Bruders Samon im Osten besuchte, um mit ihm in den herrlichen Tempelstädten am großen Fluss zu verweilen. Dass damit nur Ägypten mit seinen imposanten Bauwerken sowie der Nil gemeint sein konnte, steht außer Frage! Nachdem das wahre Alter der drei großen Pyramiden Cheops, Chefren und Mykerinos ebenso umstritten ist wie die Methode ihrer Erbauer (weil 3,5 t schwere Quader teilweise heute noch so aussehen, als wären sie aus dem Ursprungsgestein herausgeschnitten worden), liegt die Vermutung nahe, dass die Außerirdischen vom Orion damals in Ägypten ihre Steinscheren ebenfalls eingesetzt hatten!

Ein Indiz für die damalige Vermischung beider Rassen könnte die Tatsache sein, dass die außerirdischen Besucher weißhäutig waren und die Ugha Mongulala die einzigen weißhäutigen Menschen unter den südamerikanischen Stämmen sind! Bemerkenswert ist übrigens auch die Tatsache, dass die geographischen Positionen der drei großen Pyramiden von Gizeh der geographischen Anordnung der drei Gürtelsterne im Orion entsprechen!

(*) Es war natürlich kein Polsprung, sondern der Einschlag des Carolina-Kometen, über den bereits berichtet wurde. Polsprünge ereignen sich wissenschaftlichen Angaben zufolge „nur“ etwa alle 500.000 Jahre! Anm. d. Verf.).