Zur Abrundung des Eindruckes von Außerirdischen erscheint mir folgender Bericht im Zusammenhang mit dem bisher Geschriebenen so wichtig, dass ich Sie davon unbedingt in Kenntnis setzen möchte.

Im Jahre 1958 beobachtete der Südamerikaner Artur Berlet ein im freien Gelände gelandetes Raumschiff von ca. 30 m Durchmesser, dessen Besatzung damit beschäftigt war, Bodenproben von der Erde einzusammeln. Kurze Zeit später wurde Berlet von den Außerirdischen - einer großwüchsigen, uns sehr ähnlich sehenden Rasse mit strohblonden Haaren – entdeckt und in ihre Flugscheibe gebracht. Auf dem Flug zu ihrem Heimatplaneten namens „Acart“ wurde Berlet in deutscher Sprache(!) über die dortigen Verhältnisse und die Absichten seiner Bewohner in Bezug auf unsere Erde aufgeklärt.

Zwischendurch sei vermerkt, dass Berlets Bericht zu den vierzig bestdokumentierten Fällen von Begegnungen mit Außerirdischen in Südamerika zählt und von dem bekannten, deutschstämmigen UFO-Forscher Dr. Bühler geprüft und für echt befunden wurde. Der folgende Auszug aus seinen Aufzeichnungen vermag uns einen Eindruck der besonderen Zusammenhänge zwischen unserer Erde und dem Planeten Acart vermitteln:

Das große Problem von Acart ist das der Überbevölkerung. Deshalb haben die Acarter ein Auge auf die Erde geworfen, nicht um mit Gewalt einzudringen, denn „sie haben einen sehr entwickelten Humanitätsgeist, sind hoch kultiviert und gut“. Dennoch wissen sie, dass die Erdbewohner sich selbst zerstören werden mit ihren Atomwaffen, was nicht lange auf sich warten lassen wird. Dann könnten sie ohne Krieg oder irgendwelche Gewaltanwendung den toten Planeten besetzen. Radioaktivität sei kein Problem, denn ihre Apparate können in wenigen Minuten das Atomgift in Dünger umwandeln zugunsten des Bodens, der Vegetation und lebender Wesen. Ihre Waffen sind nur zwei: Zerstörer und Neutralisatoren - durch Sonnenkraft bedient. Letztere werden auch in der Medizin und Landwirtschaft gebraucht.

Was die Regierungsform anbelangt, so weiß Berlet nicht, wie er sie bezeichnen soll. Er sagt, sie sei eine Mischung von Systemen mit hier (auf der Erde, Anm. d. Verf.) noch nicht existierenden Namen. Es gibt keinen Geldumlauf. Der ganze Planet Acart ist nur EIN Land und überall bewohnt. Die Gebiete seiner Hauptstadt, wo er sich aufhielt, habe 90,000.000 Einwohner. Alle in diesem Land arbeiten für die Allgemeinheit und haben einen außerordentlich hohen Lebensstandard. Der Gouverneur wird alle drei Jahre von einem Rat von 500 Mitgliedern gewählt.

(Aus "Vierzig Begegnungen mit Außerirdischen" von Dr. Bühler, Ventla-Verlag.)

Wie wir sehen, haben auch die Acarter jene hohe Kulturstufe erreicht, in der alle kriegerischen Tendenzen längst der Vergangenheit angehören. Ihre ethische und spirtuelle Reifestufe garantiert ihnen ein friedliches Zusammenleben in einem wohlgeordneten System. Nach Berlets Angaben ist ihr einziger Schwachpunkt die Bevölkerungsexplosion. Diese haben sie - ähnlich wie wir Erdbewohner - anscheinend noch nicht in den Griff bekommen, zumindest nicht bis zum Jahre 1958. In Anbetracht dessen, dass ihre Hauptstadt damals schon 90 Millionen Einwohner zählte, kann man sich die Problematik gut vorstellen.

Das Überraschende daran ist, dass es sich gemäß der in Berlets Bericht enthaltenen Entfernungsangabe zur Erde ebenso wie bezüglich der Umlaufzeit des Planeten „Acart“ um die Sonne eindeutig nur um den Mars handeln konnte! Die Frage ist nur, warum gerade die irdische Wissenschaft bei diesem Planeten felsenfest davon überzeugt war (und anscheinend immer noch ist), dass die Oberfläche unseres kleinen Nachbarplaneten keine höheren Lebensformen aufweist und seine spärliche Vegetation deshalb höchstens aus Moosen und Flechten besteht!

Im Internet-Artikel „Das Mars-Gesicht – Künstlich errichtetes Monument oder natürlicher Steinhaufen?“ lässt sich ein Zusammenhang mit Berlets Bericht erkennen, auf den wir später noch zurückkommen werden:

In der Cydonia-Region des Mars steht ein Tafelberg von 1.500 Metern Größe. Es ist kein gewöhnlicher Berg. Auf Bildern, die mit den Viking-Sonden im Jahre 1976 aufgenommen wurden, zeichnen sich deutlich die Strukturen eines Gesichts ab. Man erkennt ein Auge, einen halben Mund sowie Haare. Details sind allerdings nur auf der linken Gesichtshälfte zu erkennen, die von der Sonne beschienen wird. Die rechte Gesichtshälfte liegt vollständig im Schatten. Das Ende der siebziger Jahre veröffentlichte Bild wurde bei 10 Grad hohem Sonnenwinkel von der Sonde Viking A aufgenommen. Der erste, der im deutschsprachigen Raum über dieses merkwürdige Gebilde referierte, war der österreichische Privatforscher Walter Hain. Der populärwissenschaftliche Autor Johannes von Buttlar machte das Marsgesicht zum Aufhänger für sein Buch „Leben auf dem Mars“…

…Walter Hain ist davon überzeugt, dass intelligente Marsbewohner das „Marsgesicht“ erschufen, ja er glaubt sogar, dass es heute noch intelligente Marsbewohner gibt und dass sie es seien, die die UFOs steuern. Von Buttlar behauptet hingegen, die Marsmonumente von Cydonia seien die Überreste einer Kultur, die von einem Planeten namens „Phaeton“ stammen, der ursprünglich seine Bahnen zwischen Mars und Jupiter gezogen haben soll. Ebenfalls eine Idee, die heute von den meisten Astronomen verworfen wird. Die NASA gab zu bedenken, dass es sich bei der merkwürdigen Formation lediglich um ein Spiel zwischen Licht und Schatten handele.

Dass die NASA die strengste Geheimhaltungspflicht der Amerikaner nicht ignoriert, war zu erwarten, aber das fadenscheinige Argument vom Spiel zwischen Licht und Schatten klingt doch lächerlich, wenn man folgenden Artikel aus dem bereits genannten Inteernet-Beitrag unter sie Lupe nimmt: "Der Chef des Nearsight-Instituts sagte am 8. April 1998:

"Es gibt deutliche Beweise, dass die Marsgesicht-Anomalie zerstört worden ist, am wahrscheinlichsten durch nukleare Explosionen. Die Analyse von Sand- und Windmustern, Erosion und speziellem Non-Remote-Viewing führt zu der kategorischen Feststellung, dass sich dies am 14. August 1997 ereignete."

Wenn man die Aufnahmen der Viking-Sonden von 1976 mit den Aufnahmen von 1998 vergleicht, fällt einem die enorme Veränderung des Monuments sofort ins Auge. Nun stellt sich die Frage, wer die Zerstörung dieses unverkennbaren menschlichen Kunstwerkes tatsächlich zu verantworten hat?

Meiner Ansicht nach haben die Acarter die Zerstörung selbst verursacht, weil ihnen zuerst die gestochen scharfen Aufnahmen der Viking-Sonden und dann schließlich die großartigen Aufnahmen der Mariner 9-Sonde von Einzelheiten auf der Oberfläche des Planeten zu gefährlich wurden. Denn auf diesen Fotos hatten NASA-Experten erstmalig einen mindestens 400 km langen, zeitweise schmelzwasserführenden Canyon entdeckt, obwohl man auf der Erde die Möglichkeit menschenähnlichen Lebens am Mars wegen permanentem Wassermangel bisher bestritten hatte. Offensichtlich wähnten sich die Acarter bis 1997 in Sicherheit und sprengten das Monument dann aus Angst, zu früh entdeckt zu werden. Angeblich bewohnen sie riesige unterirdische Gewölbe, weil die Planeten-Oberfläche extrem lebensfeindlich ist!

Das Kurionse daran ist, dass Berlets Geschichte von seiner Mitnahme auf ihren Planeten im Jahre 1958 von den Acartern bestimmt nicht vergessen wurde. Nachdem sie selbst weiter entwickelt sind als wir Erdbewohner und nur darauf warten, bis sie die Erde infolge der bereits 1958 vorausgesagten Selbstvernichtung in Besitz nehmen können, wird das Motiv für die Zerstörung des Marsgesichts wohl für immer ein Rätsel bleiben. Übrigens teile ich die Meinung von Johannes von Butlar, wonach das Marsgesicht und die Pyramiden in der Cydonia-Region Überreste einer uralten Kultur sind, die einst auf jenem zwischen Mars und Jupiter fehlenden fünften Planeten "Phaeton" beheimatet war, der - wie bereits berichtet - von der eigenen Menschheit zerstört wurde!