Im altindischen Nationalepos „Mahabharata“ wird berichtet, dass bei einem achtzehn Tage dauernden „Götterkrieg“ Flugmaschinen zum Einsatz kamen, die mit Energiewaffen bestückt waren. Die Hitzeentwicklung bzw. Zerstörungskraft dieser Waffen muss so gewaltig gewesen sein, dass man unweigerlich an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki sowie an die Atomtests in der Wüste von Nevada denkt. Im „Normalfall“ würde man diese mehrere tausend Jahre alten Schilderungen der blühenden Phantasie irgendeines altindischen Propheten zuschreiben, wenn nicht ausgerechnet in der exakt bezeichneten Gegend geschmolzene Überreste von menschlichen Bauwerken gefunden worden wären, die einst extremer Hitze ausgesetzt gewesen sein müssen. Wissenschaftler haben bestätigt, dass

„... im oberen Gangesbereich in Nordindien, zwischen dem Ganges und den Rajamahal-Bergen, dort, wo der im Mahabharata beschriebene Bharata- (Atom-) Krieg stattgefunden haben soll, verbrannte Ruinen zu finden sind. Sie wurden nicht Opfer eines gewöhnlichen Feuers, sondern sind regelrecht zusammengeschmolzen. In den dichten Wäldern des Halbinselhochlandes Dekhan stehen sogar riesige Felder solcher teilweise zu einer glasartigen Substanz gewordenen Ruinen. Die Hitze der Sterne muss über sie hinweggegangen sein. Im Inneren mancher Gebäude finden sich Gegenstände, die zuerst geschmolzen und dann kristallisiert sind. In derselben Region des Dekhans entdeckte der russische Forscher A. Gorbovsky ein menschliches Skelett mit einem Radioaktivitätspegel fünfzigmal so hoch wie normal“...

Allein diese Funde könnten als Beweise gelten, dass auf unserer Erde bereits in vorgeschichtlicher Zeit Waffen verwendet wurden, die bezüglich ihrer Auswirkung den heutigen Atomwaffen gleichen. Doch gibt es zahlreiche weitere Entdeckungen, die ähnlich rätselhafte Merkmale aufzeigen:

...“Überall in der Welt finden sich Ruinen und Überreste von Städten, die von sonnenheißen Feuerbällen berührt wurden, beispielsweise eine Tempelstruktur, genannt „Zikkurat“, unweit von Babylon. Erich von Fange meinte zu den Verwüstungen der Anlage: „Der Turm scheint von einem Flammenschwert geteilt worden zu sein. Viele Gebäudeteile sind in Glas verwandelt, manche vollständig geschmolzen. Die gesamte Ruine wirkt wie ein verbrannter Berg.“...

... „In prähistorischen Festungen und Türmen in ganz Europa, von den Britischen Inseln bis zu den norwegischen Lofoten, sind Wände und anderes durch infernalische Hitze unbekannten Ursprungs zu Glas geworden. In Frankreich, England, Schottland und Irland finden sich Steinverglasungen auf zahlreichen Bergen und Anhöhen. Besonders faszinierend ist der 560 Meter hohe Hügel Tap O´Noth unweit des Dörfchens Rhynie im schottischen Aberdeenshire, auf dessen Spitze eine Mauer aus glasartig zusammengeschmolzenen Felsen thront, die ein Rechteck von 28 x 45 Metern umschließt. Dazu Professor Hans Schindler Bellamy: „Die Steine müssen einer Hitze von weit mehr als eintausend Grad Celsius ausgesetzt gewesen sein“...

...Unweit der mysteriösen Präinkafestung Sacsayhuaman, zehn Kilometer oberhalb von Cuzco in Peru, wurde ein fünfzehntausend Quadratmeter großes Felsenareal durch titanische Hitzeeinwirkung kristallisiert..

...In Brasilien stößt man südlich von Teresina zwischen Piripiri und Rio Longa auf geschmolzene Ruinen, die „Sete Cidades“ genannt werden. Das Besondere an ihnen ist, dass sie zusätzlich wie von einer riesigen Hand in den Boden gedrückt wurden...

...Im Jahre 1850 stieß Captain William Walker im kalifornischen Death Valley auf eine Stadt von eineinhalb Kilometern Länge, die buchstäblich verdampft sein muss. Nur noch so etwas wie ein Grundriss von Straßen und Gebäuden war am Boden zu erkennen. Einzig in ihrer Mitte stand einsam und allein ein zehn Meter hoher Stein, auf dessen Spitze sich eine Struktur (müsste eigentlich „Skulptur“ heißen, Anm. d. Verf.) befunden hatte. Sie war, ebenso wie der hinter dem Felsen liegende Gebäudeüberrest, geschmolzen...“.

Was damals wirklich passierte, konnte bisher auch mit modernsten wissenschaftlichen Methoden nicht endgültig rekonstruiert werden, weil derartige Artefakte nach unseren gegenwärtigen Erkenntnissen nur durch atomare Waffen einer prähistorischen Rasse (wie im Mahabharata beschrieben) in einen solchen Zustand versetzt worden sein können. Es wäre äußerst sinnvoll, wenn unser gegenwärtiges Verständnis die Möglichkeit in Betracht ziehen würde, dass sich etwas Ähnliches unter ähnlichen Voraussetzungen jederzeit wiederholen könnte. Insofern sollte man das Zitat des amerikanischen Philosophen George de Santayana (1863-1952) nicht außer Acht lassen:

„Jene, die sich nicht an die Vergangenheit erinnern, sind dazu verdammt, sie zu wiederholen.“