Beim Gallipoli-Feldzug im Jahre 1915 in der Türkei verschwand ein britischer Truppenteil des Norfolk-Regiments unter dem Kommando von Oberst Sir H. Beauchamp, bestehend aus 16 Offizieren und 250 Soldaten, vor mehreren Augenzeugen in einer Wolke - und kam nie wieder heraus! In einer gemeinsamen Aussage beschrieben die Pioniere Reichardt, Newnes und Newman der Abteilung 3 der (benachbarten) Feldkompanie Nr. 1 des Neuseeländischen Expeditionskorps den Vorfall bei Hügel 60, Sulva Bay, so:

„Wir befanden uns in einem Beobachtungsstand, der den Hügel 60 um ungefähr 100 m überragte. Der Tag begann ganz klar. Es war keine Wolke in Sicht, bis auf sechs oder acht Wolken, die alle genau die gleiche Form - etwa wie ein Brotlaib - aufwiesen, und über Hügel 60 hingen. Trotz einer steifen südlichen Briese veränderten diese Wolken weder ihre Form, noch trieben sie davon. Direkt unter dieser Wolkengruppe befand sich eine bis auf die Erde reichende, gleichfalls unbewegliche Wolke, die ebenso geformt war wie die anderen. Sie war völlig undurchsichtig und wirkte so kompakt wie ein fester Körper. Von unserem Beobachtungsstand aus konnten wir die Seiten und Enden der Wolke, die ungefähr 500 Meter von der Kampfzone entfernt in dem von Engländern besetzten Gebiet in einem ausgetrockneten Flussbett oder einer abgesunkenen Straße (Kajik Dere) ruhte, gut sehen. Dann sahen wir, wie ein britisches Regiment von einigen hundert Mann, die Norfolks, auf dieser Straße - oder in diesem Flussbett - zum Hügel 60 heraufmarschiert kamen. Offensichtlich, um die Kampftruppen auf dem Hügel zu verstärken.

Als sie bei der eigenartigen Wolke anlangten, marschierten sie, ohne zu zögern, geradewegs in sie hinein, aber keiner kam wieder heraus. Als der letzte Soldat der hintersten Reihe in der Wolke verschwunden war, hob sie vom Boden ab, stieg langsam auf, bis sie die anderen, ähnlich aussehenden Wolken erreicht hatte, die zu Beginn dieses Berichts beschrieben wurden. Während der ganzen Zeit hatte sich die Wolkengruppe seltsamerweise nicht von der Stelle bewegt, doch sowie die einzelne, vom Boden kommende Wolke sie erreichte und auf selber Höhe war, glitten sie alle in nördlicher Richtung auf Thrazien (Bulgarien) zu davon. Nicht ganz eine Stunde später waren sie aus unserer Sicht verschwunden. Dies alles wurde auch noch von zweiundzwanzig Männern der Abteilung Nr. 5 der Feldkompanie Nr. 1 des Neuseeländischen Expeditionskorps (NZE) aus den Schützengräben auf der Rhododendron-Befestigungsanlage ungefähr 2,5 Kilometer südwestlich Hügel 60 beobachtet.“

Der kommandierende General Sir Jan Hamilton machte dem Kriegsminister Earl Kitchner eine besondere Meldung über das selbst für Kriegsbedingungen so außergewöhnliche Verschwinden von 266 Mann. Offensichtlich wurde der Bericht aber nicht ernst genommen, denn nach der türkischen Kapitulation im Jahre 1918 forderte England die Freilassung des entführten Truppenteils. Diesem Ansinnen konnten die geschlagenen Türken natürlich bis heute nicht entsprechen, da sie weder mit der Truppe in Berührung gekommen waren, noch jemals wieder auch nur ein einziger Mann auftauchte."  (Aus „Unerklärliche Phänomene“ von Viktor Farkas, Umschau-Verlag)

Dass es sich bei diesen „brotlaibförmigen Wolken“ nur um künstlich eingenebelte Flugobjekte einer außerirdischen Intelligenz gehandelt haben kann, steht außer Zweifel, weil es zur Zeit des ersten Weltkriegens die physikalisch-technischen Voraussetzungen für den Bau von solchen Objekten auf der Erde noch nicht gab. Flugscheiben wurden erstmalig im dritten Reich unter der Bezeichnung „Haunebu“ konstruiert. Obwohl diese teilweise sogar flugfähig waren, blieb die überragende Perfektion von außerirdischen UFOs unerreichbar. Heute weiß man, dass sich Außerirdische samt ihren Fluggeräten nicht nur durch Einnebelung, sondern auch durch Anhebung ihrer Schwingungsfrequenz über unser normales menschliches Sichtbarkeitsspektrum (400 - 800 μ) hinaus tarnen können.